Sanierung Kirche Bischheim 2020

Sanierung der Elektrik und des Fußbodens der Kirche zu Bischheim
Bischheim, Kirchweg 11, 01920 Haselbachtal
der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Bischheim-Gersdorf
Beginn April 2020

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 Die Baumaßnahme bestand v.a. aus folgenden Arbeiten:

  • Abbruch der Holzpodeste und des Betons
  • Entnahme der Natursteinplatten im Altarbereich
  • Ausbau sämtlicher Kirchenbänke
  • Verfüllen des früheren Heizraumes unter dem Hauptgang
  • neuer Fußbodenaufbau
  • Holzpodeste für Kirchenbänke mit Fußbodenheizung
  • Verlegen aufgearbeiteter Natursteinplatten und Ergänzung mit neuen Platten im Altarraum
  • Verlegen neuer Natursteinplatten in den Gangbereichen
  • Einbau der aufgearbeiteten alten Kirchenbänke im hinteren Bereich
  • Einbau neuer Kirchenbänke entsprechend heutiger Sitzgewohnheit im vorderen Bereich
  • Abbau von Barrieren durch Stellpätze für Rollstühle, Verzicht auf Schwelle zum Holzpodest der vorderen Kirchenbänke
  • Erneuerung Zählerplatz, Komponenten der elektrischen Bankheizung, Beleuchtungs- und Steckdosenstromkreises
  • Neue dimmbare Ausleuchtung des Altarraums

 

Kirche Südseite außen

 

Kirchenschiff und Altarraum nach Sanierung - Gesamteindruck

 

Kirchenschiff und Altarraum nach Sanierung - Gesamteindruck Perspektive von der Orgelempore

 

Kirchenschiff nach Sanierung - Richtung Empore

 

Elektrische Bankheizung, Schaltschrank und Zählerplatz

 

Holzpodest der Kirchenbänke vorn mit Korkstreifen auf selber Höhe wie der Gang - durch Verzicht auf Auflagebalken barrierearmer Zugang

 

Tonziegel am Portal des Vorgängerbaus weisen auf den historischen Zugang der Kirche hin

 

Wir sind dankbar für die Möglichkeit der Förderung in Höhe von 104.853,00 € nach der Richtlinie zur Umsetzung von LEADER-Entwicklungsstrategien (Förderrichtlinie LEADER - RL LEADER/2014) vom 15.12.2014 des 

SMEKUL 000 I RGB S

 

Foto-Dokumentation (in Auswahl) der Sanierung 

Fotos: Holm Pinkert, Matthias Lüttig, Raik Fourestier 

 Bestand: Altarraum mit beschädigten und gesenkten Granitplatten

 

Bestand: Zähler- und Schaltschrank

 

Altar, Wandgemälde links und rechts im Altarraum, das Kruzifix im Kirchenschiff, die Orgel durch Fachfirmen geschützt.

 

Ausbau der Kirchenbänke und der geschädigten Auflagebalken

 

Ausbau der Granitplatten im Altarraum und Transport zur Reinigung und Bearbeitung in eine Fachfirma, Abbruch der Bodenplatte im Kirchenschiff und des Estrichs in der Sakristei

 

Stahlrost im Mittelgang ausbauen und Heizungskeller sowie -Kanal abbrechen, verfüllen und verdichten

 

Fußboden im gesamten Kirchenschiff und Altarraum neu aufbauen, sorgsamen Abtragen von Erdschichten begleitet vom Landesamt für Archäologie, Dokumentation und Sicherung der Befundung, Ergänzung des Fundaments der sechs Säulen

 

Aufbau Absatz und Fußboden Altarraum

 

Verlegen der aufgearbeiteten Granitplatten im Altarraum, neuer Granitplatten im Kirchenschiff sowie einer neuen Sandsteinplatte auf der Stufe am Altar

 

Einbau Holzpodeste mit Fußbodenheizung sowie neuer Kirchenbänke vorn und aufgearbeiteter Kirchenbänke hinten

 

Wände beschädigten Putz beseitigen, neu verputzen und streichen

 

Zwei neue Holzsäulen unter der Orgelempore eingebaut und keramische Platten am ursprünglichen Eingang des früheren Kirchenbaus verlegt

 

Holzpodest für neue Kirchenbänke im vorderen Bereich, Korkstreifen im Übergang zu den Granitplatten im Mittelgang - Abbau von Barrieren durch Verzicht auf Auflagebalken und Stufe zwischen Holzpodest und Gang

 

Altanstrich der Kirchenbänke aufrauen, Fehlstellen kitten, Grund-, Mittel-, Endanstrich im Zweifarbton der hinteren Kirchenbänke

 

Heizkreis Fußbodenheizung Podest für Kirchenbänke im vorderen Bereich, Unterflurkonvektoren mit Rollrost im Altarraum, Heizungsverteiler

 

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